Träumen erlaubt!

Als Kind beobachtet man den Himmel, und die vorüberziehenden Wolken erzählen Geschichten.

 

Seit sich mein Leben so drastisch verändert hat, mache ich das auch wieder. Ich erkenne Gestalten, „googele“ deren Bedeutung und versuche herauszufinden, was dahintersteckt. Das lenkt sehr gut ab.

Auch der Nachthimmel ist faszinierend. Früher wartete ich gespannt auf Sternschnuppen, heute suche ich immer nach einem ganz besonderen Stern…

 

 

Diese kleinen „Auszeiten“ helfen nicht nur bei der Bewältigung der Trauer, man spürt wieder, dass man nicht nur existiert, sondern wirklich lebt.

 

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