Auf Arbeit behandelten wir einen ängstlichen jungen Mann-gut, eigentlich hat jeder Angst, der zu uns kommt, aber er trug Dein Lieblingsparfüm-auch genau in der Dosierung, die Du verwendet hast, wenn Du zu einer Fete wolltest…
Ich versuchte ihn aufzumuntern: „“Oh, One Million-wa?“ Er sah mich erstaunt an und nickte. Ich liebe diesen Duft-wenn ich ihn rieche, ist es so, als wärst Du in der Nähe…
Papa brachte gelbe Säcke mit. Als Du noch da warst, hatten wir immer genug davon, denn ständig mussten Autos an- und abgemeldet werden. Clever, wie Du warst, hast Du auch immer welche mitgebracht.
Ich suchte nach einer passenden Hose und fand eine dunkelblaue Jeans. Lange hatte ich sie nicht an und schon vergessen, dass sie im Schrank liegt. Nachdem ich sie angezogen hatte, bemerkte ich, dass es die Hose ist, die ich anhatte, als wir Dich gefunden haben, denn sie ist an den Knien kaputt…
Und da waren sie wieder-all die Gedanken, die immer wiederkehren-unser letzter Abend, das Warum?
Dann frage ich mich auch: Hast Du jemals wirklich Glück empfunden? Auf den meisten Fotos lachst Du-war das Fassade?
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