Die 5.Nacht (Mai)

Während unser Maulwurf alles gab, um auch noch das letzte Stück Wiese umzugraben, musste ich zum Feierabend drinnen erstmal putzen, denn unsere alte Dame hatte da ein paar Dinge verloren. Sie sah mich traurig an, obwohl ich ihr versicherte, daß das nicht schlimm ist…Abends telefonierte ich mit einer guten Freundin-das tut immer sehr gut. Anschließend sah ich mir „Stumpi“ an, während draußen der Sturm tobte-Rauhnächte eben…Die Meditation erlebte ich wieder nicht bis zum Ende.

Mein Traum: Ich wachte sehr klein auf und wuchs den ganzen Tag. Was bedeutet das?

Ein Traum, in welchem man wächst, symbolisiert nach allgemeiner Auffassung den inneren Reifungsprozess. Der Betroffene entwickelt sich weiter und lernt seine persönlichen Fähigkeiten im Leben voll einzusetzen und auszuschöpfen. Dies kann ganz grundsätzlich auch mit Veränderungen im Alltag einhergehen.

Im Hinblick auf die neu gewonnene seelische Reife handelt der Träumende anders mit seinen Mitmenschen, reagiert nicht mehr wie in der Vergangenheit auf bestimmte Situationen, Probleme oder Erfahrungen.

 

Das ist doch mal was Positives…

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