Mein Januartraum...

Es ging um die Essensplanung, und ein guter Freund von uns war mit dabei-an mehr erinnerte ich mich nicht. Ich sah trotzdem nach, was das bedeuten könnte:

Allgemein verweisen Träume von Essen auf Ihre Gefühle und im Speziellen auf Ihre ungestillten Bedürfnisse. Befindet sich der Träumende beim Essen in Gesellschaft, interpretiert die Traumforschung dies als positives Zeichen für beruflichen Erfolg und gutes Geschäftsklima. Ein bekanntes Sprichwort lautet: „Der Mensch ist, was er isst.“ Träumen Sie vom Essen, kann dies auf einen „spirituellen Hunger“ hinweisen, den Sie stillen sollten.

Da es in meinem Traum eher um die Planung ging, gehe ich davon aus, daß das Ganze so zu deuten ist, daß ich noch unschlüssig über meine Bedürfnisse bin…

 

Der Januar verlief bisher relativ normal, bis auf den Verlust unserer guten alten Bonnie-mir fehlt der 3.Nüschel in der Küche noch immer, das Sonntagsfrühstück ist einsam, aber unsere Renovierungsmaßnahme lenkte mich ab. Als Mäxchen nicht mehr da war, schien die Sonne. Nach Bonnies Tod hatte der Mond einen Regenbogen. Eine Haloerscheinung, die meist einen Wetterwechsel ankündigt, aber für mich war es mehr…2 derWolken sahen aus wie Hunde. Egal, wie man darüber denkt-mich trösten diese Zeichen. Beim Zoomen entdeckte ich unzählige bunte Orbs: blau-in allen Varianten (Geist, Stille, Frieden, Schutz), violett (Leitfaden für spirituelle Dinge), grün (Heilung), gold (bedingungslose Liebe), rosa (den Geist akzeptieren), weiß (Schutz und Kraft), orange (Schutz und Vergebung). Vorige Woche bedeckte eine dünne Schneeschicht unsere Autos. Auf dem richtigen Auto erkannte ich Zeichen, über deren Bedeutung ich noch immer grübele. Runen sind es nicht, bei der altdeutschen Schrift kam ich auch nicht weiter, aber ich freute mich trotzdem. Nächste Woche sind wir schon 5 Jahre ohne Dich, aber für mich ist die Zeit einfach stehen geblieben…

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