Mein Traum für den Juni...

Mein Traum in den Rauhnächten für den Juni bestand aus mehreren Abschnitten: Zunächst waren wir mit unseren beiden, noch kleinen Kindern auf einem Jahrmarkt. Dazu sagt die Traumdeutung: Wenn der Träumende mit seiner Familie auf dem Rummel unterwegs ist, verbringt er eine schöne Zeit mit seinen Lieben, erspürt ihre Bedürfnisse und ist für sie da...-Soweit so gut, denn das stimmt. Während wir immer wieder Holz machten, bekochte uns die kleine Frau mit immer neuen und sehr leckeren Gerichten.

 

Wie nach einem Cut im Film befand ich mich plötzlich bei unserer Montagsdemo. Der Spaziergang führte dieses Mal bis nach Jena, aber es wunderte mich auch nicht. Auf dem Heimweg endete die Straße plötzlich an einem Abgrund. Ich wunderte mich, und kletterte hinab. Doch was hatte das zu bedeuten: Das Traumsymbol Versammlung verweist auf einen bestimmten Groll in der Wachwelt.-Oh ja, auch wenn ich versuche, ihn immer wieder zu verdrängen, so macht mir unsere Politik das Ganze nicht leichter. Die Chemtrails der Verschwörungstheoretiker nennen sich plötzlich Geo-Engineering, und das Alles dient natürlich der Verhinderung des Klimawandels…Wenn man sich so oft wie möglich in beide Richtungen beliest, wird man noch wütender, weil man Stück für Stück hinter die Kulissen der Macht blickt, und nichts dagegen unternehmen kann. Warum wacht die Menschheit nicht auf oder wundert sich wenigstens über unzählige Kondensstreifen über einer Kleinstadt?

 

 

Weiter hieß es in der Traumdeutung: Schaut man im Traum in einen Abgrund, und hat dabei keine negativen Gefühle, so steht der Traum für die Fähigkeit, auch schwierige Hindernisse zu überwinden.-Oh ja, diese Fähigkeit mußte ich im Laufe meines Lebens erlernen…

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