Die 5.Nacht (Mai)

Morgens sah ich eine Schnulze mit Uschi Glas-der Film ansich interesssierte mich nicht, aber ich mochte ihr Lachen-sie ähnelte dann meinem Muttertier, und es tat gut, sie zu sehen. Nebenbei sortierte ich die Feuerwerksfotos. Gestern Abend bemerkten wir schon auf einigen Wolken, die Gesichtern ähnelten-das ließ mir keine Ruhe. Herzen, Orbs, Tysons Gesicht… In dieser Zeit zwischen den Jahren kann alles passieren, und ich saugte einfach alles auf…Zwischendurch telefonierte ich mit einer guten Freundin und meinem Kind. Mein Kopf hämmerte, die Nase lief, also war ich froh, noch zu Hause zu sein. Es kam eine Schnulze nach der anderen-genau das Richtige für mich an diesem Tag…Dann kam die Sonne heraus und bescherte mir einen grünen Orb. Abends tauchte sie den Himmel wieder in traumhafte Farben. Als ich es fotografierte, und dabei eine schnüdelte, bemerkte ich über mir rosa Streifen in Form eines A. Ich schaute nach der Bedeutung: „A steht für den Anfang, den ersten Schritt, die Einleitung und den Beginn.“ Und fand noch mehr: „Am Anfang brauchen wir den Schutz und die Stabilität des „A“. Das A gleicht einem Zelt, das fest auf dem Boden steht. Es ist dem Herzchakra zugeordnet. Das A steht für Wärme. Wofür wir uns mit ganzem Herzen erwärmen, mit dem sollten wir beginnen – und im Gegenpol uns und andere mit klarem und kühlem Kopf zur Größe führen. Beide Qualitäten in Balance ermöglichen eine ganzheitliche Entwicklung.“ Ich war dankbar für dieses Zeichen.

Da meine Nase noch immer lief, verschwanden wir beizeiten im Bett. Die 5.Meditation hieß „Finde Deinen Weg“. Sie tat gut-das loslassen und das neu überdenken…Ich beschloß am Ende meinen Weg weiter zu gehen…Der Traum verwirrte mich: Wir waren bei meinem Vati in Halle im Garten und feierten ein Fest mit allen Freunden und sogar Kollegen…

Was bedeutete das?

„In der Traumdeutung kündigt sich durch das Traumsymbol "Fest" eine Veränderung an: Kommunion oder Konfirmation, Verlobung oder Hochzeit. Der neue Lebensabschnitt bringt immer auch neue Verpflichtungen und Verantwortungen mit sich, und die Psyche des Träumenden versucht diesen Wechsel im Traum zu verarbeiten. Dabei muss die Art des geträumten Festes nicht zwangsläufig mit dem entsprechenden Lebensbereich zusammenhängen; das heißt, der Traum von einer Heirat deutet nicht zwingend auf eine echte Hochzeit hin.“

 

Okay-der Mai bringt also nichts Schlimmes…

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Kommentare: 1
  • #1

    Elke Zeitz (Freitag, 29 Dezember 2023 10:55)

    …na dann erwarten wir den Mai..�❣️