Der Januar...

… ist nun schon zur Hälfte vorbei-Zeit zu schauen, was ich in den Rauhnächten träumte:

 

„Ich träumte von unserer Hausärztin. Sie entnahm Proben aus meinen Lymphknoten. Ich dachte, ich hätte im Traum die geschwollenen Lymphknoten unseres Hundes“verarbeitet“, aber auch die Traumdeutung sagt etwas zu einem solchen Traum: „Da Träume von Lymphknoten oft mit der Angst vor einer Krankheit einhergehen, können sie nach Auffassung einiger Psychoanalytiker auch die real empfundene Angst hiervor symbolisieren. Wahrscheinlicher als eine echte Erkrankung ist es, dass der Träumende innerlich nicht mit sich selbst im Einklang ist. Er fürchtet, bestimmte Dinge in seinem Alltag nicht stemmen zu können, mit diesen überfordert zu sein, möglicherweise auch lediglich auf emotionaler Ebene. Sein Unterbewusstsein fordert ihn durch die im Traum ertasteten Lymphknoten dazu auf, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln und die eigenen Stärken und auch Schwächen anzuerkennen.“ Ich fand mich in einem langen Flur wieder: „Wer sich in seinem Traum in einem hellen und weitläufigen Flur wiederfindet, kann dies als positives Zeichen verstehen. In der Traumdeutung bedeutet dieses Traumerlebnis, dass man Schwierigkeiten, die sich einem in den Weg stellen, von der richtigen Seite aus angeht und so schnell eine optimale Lösung finden wird. Ein einladend aussehender Flur hinter einem Eingang verspricht dem Träumenden zudem glückliche Zeiten. Wann immer man sich Problemen entgegengestellt sieht, hat man gute Freunde, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

 

 

Unser Eddie wird momentan alternativ behandelt, und ich glaube fest daran, ihm so helfen zu können…Da es meinem Herzchen wieder besser geht, glaube ich nicht, daß es in dem Traum um eigene Ängste ging, aber das mit den Stärken und Schwächen ist nicht abwegig…Glücklich macht mich unser Enkelchen. Ich wäre am liebsten jeden Tag bei ihm, will aber meiner Tochter auch Ruhe gönnen. Ich bin so stolz auf sie-eigentlich ja schon immer, aber es ist für eine Mutter ein sehr schönes Gefühl, wenn das eigene Baby selbst eine so tolle Mama für das eigene kleine Glück ist…Ich fühle, und das ist unglaublich schön. Daß mir Freunde mit Rat und Tat zur Seite stehen macht mich natürlich ebenso glücklich. Auch ich bin für sie da…Im Moment versuche ich, eine kleine „Gedenkfeier“ für einen im vergangenen Jahr verstorbenen Freund zu organisieren. Die Idee gefiel mir sofort, und dann bin ich natürlich sofort in Action…Gesucht wir eine Gemeinschaftsunterkunft, Jeder bringt was mit und wir sitzen Alle gemütlich am Feuer…Ein guter Freund unseres Sohnes schrieb mir heute auch noch was fürs Herz: Er war mit seinen süßen kleinen Kindern an der Brücke unterwegs. Sie fragten ihn nach Mäxchens Kreuz. Er erklärte es ihnen, und sie wollen ihm nun einen Motorradanhänger hinbringen…Ich bin so froh, soviele Herzmenschen in meinem Leben zu haben. Das läßt mich immer weitermachen…

 

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