Der März

Nun ist schon März, und ich sah nach, was ich für diesen Monat geträumt hatte:

 

Wir hatten plötzlich ein sehr großes Haus-allein das Wohnzimmer war 20x30Meter groß. Mäxchen hatte es sich in einer Ecke schon gemütlich gemacht, war aber genervt von den vielen Möbeln-in der Mitte standen unendlich viele Barocktische zu einer Tafel aneinandergereiht-an der Wand die jeweils passenden Kommoden. Ich erklärte ihm, daß wir die ja verkaufen können, und vom Erlös neuen Fußboden anschaffen. Bei der Fläche brauchten wir viel Geld. Es tat so gut, sein Gesicht zu sehen, aber ich wachte auf-der fast volle Mond ließ mich nicht gut schlafen…Was bedeutete dieser Traum?

 

„Ein neues großes Haus interpretiert die Traumdeutung als positives Zeichen. Wer von diesem Symbol träumt, befindet sich in einer Phase der persönlichen Weiterentwicklung. Der Schlafende wird reifer und erwachsener. Zugleich zeichnet sich sein Handeln durch großen Ehrgeiz und Fleiß aus. Er lernt in diesem Zusammenhang, seine eigenen Talente immer besser zu nutzen, die individuellen Fähigkeiten also bestmöglich einzusetzen. Möbel symbolisieren in der allgemeinen Traumdeutung die Einstellung der träumenden Person zu seinem privaten Lebensumfeld und seiner Familie.“

 

Merkwürdig war, daß ich diesen Traum vor 2 Nächten weiter träumte. Er kam mir bekannt vor, und nun weiß ich auch warum…Ich versuche mich ständig weiter zu entwickeln, Dinge zu durchschauen, was sicher manchmal dazu führt, daß ich zu misstrauisch bin. Nachdem wir unseren Eddie vorige Woche viel zu früh gehen lassen mussten, grübelten wir beide natürlich immer wieder, was wohl die Ursache für diesen sehr aggressiven Krebs war. Dann war da die Schlagzeile: Die Grünen wollen Haustiere aus Umweltschutzgründen verbieten-diese Aussage gab es wohl angeblich nicht, aber eine Studie von Berliner Wissenschaftlern aus 2020, die unter anderem aussagt:“ Das Ergebnis: Ein 30 Kilogramm schwerer Hund verursacht nach den Berliner Berechnungen in 18 Jahren rund 19 Tonnen CO2. Das entspricht pro Jahr rund 1050 Kilogramm, also gut eine Tonne CO2. In der Größenordnung liegen etwa eine kleinere Dobermann-Hündin oder ein kleiner Labrador-Rüde. Eine Tonne CO2-Ausstoß entspricht nach dem CO2-Flugrechner der Stiftung myclimate etwa einem Economy-Rückflug von Frankfurt nach Las Palmas auf den Kanarischen Inseln (1,1 Tonnen). Bei größeren Hunden wie Bernhardiner oder Dogge ist der CO2-Ausstoß größer, bei kleineren wie Mops oder Malteser kleiner.“-Ich vermute mal, man hätte mit einer solchen Aussage jede Menge Wählerstimmen verloren, also wird sie als Fake deklariert, den wissenschaftlichen Artikel findet man jedoch leicht…Mein Hirn spann den Faden allerdings weiter. Wenn wir im „Ökofaschismus“ leben, wäre es dann abwegig zu denken, daß beispielsweise über Tierfutter eine entsprechende Reduzierung des „Bestands“ herbeigeführt werden kann-ohne sich dabei die Hände schmutzig zu machen? Vielleicht sehe ich ja hinter allem nur noch das Negative, aber nach meiner mir aufgezwungenen Impfung glaube ich nichts mehr…Kurzer Rückblick: Ich war während der Pandemie 2 Jahre gesund, mußte mich dann impfen lassen, um meinen Job zu behalten, und wurde 2 Wochen nach Impfung Nummer 2 zum 1.Mal krank-ein halbes Jahr später bekam ich diese seltsame Krankheit zum 2.Mal-meine Herzprobleme begannen-Linksherzinsuffizienz mit pulmonaler Hypertonie…Ist sicher ein Zufall-Sarkasmus-Ende!

 

Also gestattet mir bitte, Dinge zu hinterfragen, und wo wir gerade bei CO2-Bilanzen sind: Warum errechnet niemand, was diese sinnlosen Flüge unserer unfähigen Regierung in alle Welt für einen CO2-Ausstoß verursachen oder die Waffen, die wir für den Frieden liefern…

 

Aber zurück zu meinem Traum für den März:

 

Nachdem ich wieder eingeschlafen war, hatte ich einen Albtraum-ein Baby war getötet worden. Ich erschrak, wachte auf, und kam auch nicht wieder zur Ruhe. Erst die Traumdeutung beruhigte mich dann wieder: „Das Traumbild, bei dem ein kleines Baby stirbt, ist schrecklich. Und dabei symbolisiert ein totes Baby lediglich den Anfang von etwas Neuem im Leben. Vielleicht steht eine Neuorientierung bevor? Dann sollte der Träumende aufpassen, dass er den für ihn richtigen Weg gewählt hat, denn ein totes Kind im Traum kann auch für einen Irrtum stehen.“

 

Also werde ich nun abwarten, was sich in meinem Leben Neues ergibt-bisher sind es nur die täglichen Spaziergänge nach der Arbeit, und die tun Körper, Seele und auch der Partnerschaft gut.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Elke Zeitz (Freitag, 01 März 2024 21:48)

    Weißt Du, das mich diese Gedanken bezüglich der hohen Krebsanteile bei unseren Vierbeinern auch schon lange in diese Richtung treiben…wie Du sagst, glaube nur das, was Du selbst fühlst und Dif Dein gesunder Menschenverstand sagt…es ist alles so verdammt gruselig geworden…LG